Katastrophenschutz-Informationspunkt in Waidmannslust: Wer will mittun?

Katastrophenschutz-Informationspunkt in Waidmannslust: Wer will mittun?

Katastrophenschutz-Informationspunkt in Waidmannslust: Wer will mittun?

# Aktuelles in der NOOMI-Region

Katastrophenschutz-Informationspunkt in Waidmannslust: Wer will mittun?

Die Kirchengemeinde Waidmannslust wurde vom Katastrophenschutzbeauftragten des Bezirksamtes Reinickendorf angesprochen, inwieweit sie Möglichkeit und Bereitschaft sieht einen sogenannten „Katastrophenschutz-Informationspunkt“ in Waidmannslust zu organisieren. Es geht vorrangig darum für den „Katastrophenfall“ einen im Stadtteil fußläufig erreichbaren und leicht erkennbaren Treffpunkt zu betreuen, der Alle vor Ort unmittelbar mit Informationen über das bestehende Problem versorgt und als Anlaufpunkt bei Auftreten von Notfällen (sei es technischer, medizinischer oder anderer Natur) zu dienen. Seitens des Bezirksamtes werden so Strukturen geschaffen, diese dringlichen Informationen rasch an die entsprechenden Stellen (Feuerwehr, Polizei, etc.) weiterzuleiten. 

Es wird dabei in erster Linie an das Szenario eines länger anhaltenden (6 – 72 Std.), großflächigen (mehr als 10.000 Haushalt betroffen) vollständigen Stromausfalles im  Wohnbereich Waidmannslust gedacht. Gebraucht wird ein Team von mindestens 10-20 Personen, die in diesem Fall kurzfristig vor Ort tagsüber den Stützpunkt betreuen könnten. Es werden keine spezifischen Anforderungen an die Mitarbeitenden gestellt. 

Wenn Sie daran Interesse hätten und Möglichkeit zu einem entsprechenden Engagement für sich sehen, bitte nehmen Sie Kontakt auf zu:
Joachim Schröder,
E-Mail: schroeder-waidmannslust@web.de, Telefon: 4113710 (AB)

Text: Joachim Schröder, Kirchengemeinde Waidmannslust

In unserer Region gibt es bereits einen Katastrophenschutz-Informationspunkt: Das Gemeindehaus Lübars, Zabel-Krüger-Damm 115. Eine Gruppe von 9 Freiwilligen engagiert sich hier und lässt sich regelmäßig schulen.

Dies könnte Sie auch interessieren

0
Feed